Kunst der Verbindung

 

Malen ist für mich der Weg zu mir selbst und der Weg zur Welt.

Galerie
Die Bilder sind nummeriert

und mit dem Format bezeichnet.

vk.= verkauft

Preise auf Anfrage

Livia Ott

Ich bin in Zürich geboren und abwechslungsweise in Italien und in der Schweiz aufgewachsen und zur Schule gegangen.

Als 12-Jährige gewann ich in Italien in der Schule einen Zeichnungswettbewerb.

Meine Lust zur Kunstmalerei entdeckte ich erst wieder im Jahre 2022, besuchte diverse Kurse und male seit dann regelmäßig Bilder, seit Frühjahr 2024 in meinem eigenen Atelier in Zürich. 

Malen ist für mich der Weg zu mir selbst.

Kunst bringt mir dazu, meine eigenen Gedanken, Ideen und Phantasien zu vervollständigen.

Ich male auf Leinwänden mit verschiedenen Materialien und Farben: Asche, Kohlen, Acryl-Farben, Aquarell Ölkreide etc.

Ich lasse mich von Strukturen, Formen, Farben, Licht, Schatten, und von der Natur immer wieder von neuem inspirieren.

Landschaften, Figuren und Silhouetten sind meine Leidenschaften.

Der Wunsch, etwas zu kreieren, ermöglicht es mir, ein intuitives Kunstwerk zu erstellen.

Meine Bilder sind ohne Titel.

Der Betrachter selbst soll die Bilder frei interpretieren können.

 

Zitat:

 „Wenn ich es in Worten sagen könnte, gäbe es keinen Grund zu malen.“

Edward Hopper

 

Ausstellung 2024
 AWG Freiblick Veranstaltungen

 

Mitteilungen des Kurators

Bilderausstellung von Livia Ott in der AWG Freiblick im Herbst 2024 

Am 14. September 2024 organisierten meine Ehefrau Livia und ich in der AWG an der Stüssistrasse 58 eine Vernissage der Gemälde, welche in den letzten zwei Jahren entstanden sind. Zu diesem Anlass kamen ca. 60 Personen, davon etwa 20 GenossenschafterInnen.

Ich beginne mit einem Dankeschön an all jene Menschen, welche an der Durchführung der Bilderausstellung mitgewirkt haben:

Frau Christiane Becker als Leiterin der AWG und deren Stellvertreterin Frau Tatjana Begic haben uns herzlich empfangen und waren von unser Idee für eine Ausstellung sofort angetan. Sie begleiteten uns in einigen Gesprächen in der Vorbereitung des Anlasses. Frau Luljetta Preni von der AWG hat uns vor, während und nach der Vernissage am Buffet unterstützt.

Unser Sozialarbeiter Pascal Lussmann wies mich darauf hin, dass meine Funktion als Begleiter und Mitorganisator der Ausstellung einen Namen hat, nämlich den eines Kurators. Diese Bezeichnung macht mich schon ein wenig stolz. Er hat auch die Einladung zur Ausstellung in die Newsletter unserer Genossenschaft aufgenommen.

Barbara Meschede, Vertrauensperson im Ilanzhof, hat uns bei der Durchführung der Vernissage und Finissage beigestanden.

Der vielen bekannten frühere Präsident unserer Genossenschaft, Marcel Fluri, war auch unter den Gästen. Ihm gefiel besonders das hier abgebildete Gemälde und er meinte, die Genossenschaft sollte es doch erwerben. Wäre er heute noch Präsident, hätte er dies wahrscheinlich auch umgesetzt. Tatsächlich passt das Bild auch vortrefflich in den südlich gelegenen Gemeinschaftsraum der AWG. Wegen ihm  kamen wir auf die Idee, das Bild dort zu belassen und zu verschenken. Das Bild gibt dem Raum Heiterkeit und Tiefe.

Der grösste Dank geht natürlich an Livia, welche in ihrem Atelier Bilder malt, die mein Leben bereichern. Ich bin ein ausgesprochener, wenn auch kein neutraler Fan dieser Bilder. Die Kraft ihrer Bilder ergibt sich aus ihrer stillen und tiefgründigen Persönlichkeit, ihrer Art, die Welt und die Menschen wahrzunehmen.

Die Vernissage selbst wurde von Frau Begic und mir durch Begrüssungsworte eröffnet. Wir offerierten einen Apéro riche. Danach spielte ich ein von mir komponiertes Lied an die Gäste und Livia. Die Bilderausstellung konnte nachmittags bis am 1. Oktober besucht weden. An der Finissage sang unser Freund Erich Haldenwang ein Lied für Livia und begleitete sich selbst auf seiner Ukulele. Herzlichen Dank auch an ihn.

Irrtümlicherweise ging ich davon aus, dass sich die Bilder wie frische Weggli verkaufen, zumal ich, wie gesagt, ein Fan von Livia’s Kunst bin. Insofern bin ich schon etwas enttäuscht. Von den 18 ausgestellten Bilder haben wir nur drei verkauft. Ich tröste mich aber damit, dass das künstlerische Werk von Livia doch einigen Menschen bekannt wurde. Es kamen ihr auch viele Wertschätzung und Komplimente zu. Die Atmosphäre an der Vernissage war festlich und freudig. Ich kann mir durchaus vorstellen, dass die BesucherInnen der Vernissage und andere Interessierte vielleicht doch noch ein Bild von Livia erwerben wollen, umso mehr, als sämtliche Werke auch auf der neu erstellten Website von Livia angeschaut werden können.

Abschliessend möchte ich andere KünstlerInnen ermutigen, in der AWG auch eine Ausstellung zu planen und durchzuführen. Für uns war es alles in allem doch ein schönes, bereicherndes und motivierendes Erlebnis. Und für Livia ihre erste (und hoffentlich nicht letzte) Ausstellung.

Franz(iskus) Ott, Bewohner und Genossenschafter im Ilanzhof Zürich

 

 

 

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